Webflow

Webflow Nachteile: Unsere Learnings als Agentur

Webflow Nachteile: Unsere Learnings als Agentur

Ihre #1 Webflow Agentur in der Schweiz

Wir schaffen Websites, die performen.

Webflow ist eine der fortschrittlichsten Plattformen für modernes Webdesign – flexibel, visuell beeindruckend und technisch sauber. Doch wie bei jedem Tool gibt es bestimmte Einschränkungen, die je nach Projektanforderung relevant werden können. In diesem Artikel beleuchten wir als spezialisierte Webflow-Agentur aus der Schweiz die tatsächlichen Grenzen – und zeigen gleichzeitig, wie wir sie mit unserer Erfahrung und den richtigen Tools überwinden.

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Webflow & E-Commerce: Für viele Shops ungeeignet

Webflow bietet rudimentäre E-Commerce-Funktionalitäten, die für einfache Shops oder MVPs ausreichen können. Doch sobald ein Projekt über wenige Produkte hinausgeht oder länderspezifische Zahlungsarten benötigt, ist Webflow schnell am Limit.

Geeignet für:

  • Startups & kleine Unternehmen
  • MVPs & Markttests
  • Visuell überzeugende Shops mit wenigen Produkten

Ungeeignet bei:

  • Komplexen Produktvarianten & Logiken
  • Individuellen Checkout-Prozessen oder Rabattsystemen
  • Zahlungsarten wie Twint oder PostFinance (für CH essenziell)

👉 Warum Webflow für E-Commerce schnell an seine Grenzen stösst – unser direkter Vergleich mit Shopify & Co.

Unsere Lösung: Für anspruchsvolle E-Commerce-Projekte setzen wir auf die Kombination aus Webflow Design und Shopify Funktionalität. Mit LiquifyPRO entwickeln wir leistungsstarke Custom Shopify Templates – basierend auf Webflow-Designs.

Serverseitiger Code: Webflow braucht Workarounds

Webflow unterstützt keinen nativen serverseitigen Code – das kann bei fortgeschrittenen Webanwendungen zum Problem werden. API-Anbindungen, Mitgliederbereiche oder datengetriebene Anwendungen sind nur mit Umwegen möglich.

Typische Herausforderungen:

  • Formulare mit Logik, Validierung oder Datei-Upload
  • Gated Content und Login-Funktionen
  • Individuelle Datenbank-Abfragen und Filter

Unsere Workarounds:

  • Wized für dynamische Web-Apps
  • Custom JS direkt in Webflow
  • Zapier oder Make für Backend-Workflows
  • SaaS-Integrationen mit Headless CMS oder CRM

Wir entwickeln hybride Systeme, die Webflows Stärken im Frontend mit flexiblen Backendlösungen kombinieren. Als Full-Stack-Entwickler und Low-Code-Spezialisten bauen wir auch komplexe Webapplikationen mit Login-Bereich, Dashboards, Rollenlogiken und Integrationen – z. B. Buchungstools, interne Plattformen oder digitale Services für Kundenportale.

Lernkurve & Usability: Kein Tool für Anfänger

Webflow wird oft als "No-Code" beworben, ist aber eher ein "Low-Code"-Tool mit professionellem Anspruch. Wer visuell beeindruckende und funktional saubere Websites bauen möchte, braucht Know-how in HTML, CSS und UX/UI.

Herausforderungen:

  • Steile Lernkurve für Einsteiger
  • Technisches Verständnis ist hilfreich

Gut geeignet für:

  • Agenturen und Designteams
  • Redaktionelle Teams (CMS ist sehr benutzerfreundlich)

👉 Was ist Webflow? Einsteiger-Guide zur Plattform

Unser Fazit: Webflow entfaltet sein volles Potenzial mit professioneller Begleitung.

Preis-Leistung: Für einfache Seiten überdimensioniert

Für Onepager, Landingpages ohne Funktion oder reine Portfolio-Seiten kann Webflow unnötig teuer erscheinen. Die laufenden Hostingkosten plus der initiale Entwicklungsaufwand lohnen sich erst, wenn man langfristig denkt.

Besser geeignete Tools für einfache Seiten:

  • Baukastensysteme wie Wix oder Jimdo
  • Statische Generatoren wie Hugo oder Jekyll

Wann sich Webflow lohnt:

  • Für individuelle Designs und skalierbare Seiten
  • Wenn Performance, CMS und langfristige Pflege zählen

👉 Webflow vs. Squarespace: Das Duell der Website-Builder

👉 Was ist eine gute Website? 6 praktische Merkmale

Fazit: Webflow ist (fast) immer eine gute Wahl – mit der richtigen Agentur

Webflow hat Grenzen – doch mit der richtigen Agentur lassen sich diese umgehen. Unsere Kunden profitieren von einem starken Designsystem, blitzschnellem Hosting, einem intuitiven CMS – und Lösungen, die weit über den Standard hinausgehen.

Webflow ist ideal für:

  • Unternehmen mit hohen Design- und Markenansprüchen
  • Performance-orientierte Webseiten
  • Projekte mit skalierbaren Anforderungen

Weniger geeignet für:

  • Mikroprojekte und Low-Budget-Lösungen
  • Shops mit komplexem E-Commerce-Setup (ohne Custom-Lösungen)

👉 Warum wir offiziell zertifizierte Webflow-Experten sind

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